My apps using Qt/QML WebView on Sailfish OS (ocNews, Chennzeihhan and Markat) have issues with diplaying websites in the integrated app webview (SilicaWebView) on OS version 1.1.1.27 (Vaarainjärvi). Opening URLs there do not load the website, but only showing a white screen. Nothing crashes, there is only no content loaded and displayed. There is a quite easy workaround for this issue. All you need is a file manager app that can display hidden files and folders.
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5 Beiträge in der Kategorie Linux
Auf der Achse des Guten veröffentlichte Dirk Maxeiner aus gegebenem Anlass noch einaml seine Besprechung des Buches „Weisheit der Vielen“ von James Surowiecki. Aus der auch ansonsten guten Besprechung stach für mich ein Satz hervor, der dass hinter quelloffener Software stehende Prinzip schön beschreibt:
„Genau wie die freie Software Linux, die auf der permanenten Verbesserung durch ihre Nutzer aufbaut: „Gleich einer Bienenkolonie schickt Linux massenhaft Kundschafter auf Nahrungssuche aus, in der Erwartung, dass einer von ihnen den vorteilhaftesten Weg zu den Blumenfeldern ausfindig macht.“ Das Entdecken ist bei solchen Prozessen ein individuelles Unterfangen, das Selektieren der Entdeckungen dagegen ein kollektiver Vorgang. Dies funktioniert bestens und ist auch der Grund, warum freie Märkte Planungsbürokratien überlegen sind (egal wie intelligent deren einzelne Mitglieder auch sein mögen).“
In der Linux-Gemeinde spielt sich ein neues Drama ab. Nachdem Nutzer von openSUSE 11.2 auf offizielle Unterstützung für KDE3 verzichten müssen, hat es nun die Ubuntu-Gemeinde erwischt. Dort hat man nämlich dreisterweise entschieden, GIMP aus der Standardinstallation für das kommende Ubuntu 10.04 zu entfernen. Damit nicht genug, hat bei der Begründung für diesen Schritt der Beelzebub leibhaftig die Feder geführt. Denn GIMP soll durch F-Spot ersetzt werden, das auf der Höllenmaschine Mono basiert.
Nach einer mehr als 11-monatigen Entwicklungszeit hat das openSUSE-Projekt pünktlich am 12. November 2009 Version 11.2 seiner Linux-Distribution veröffentlicht, bei der die „leichte“ Anhebung der Versionsnummer von 11.1 auf 11.2 nicht darüber hinwegtäuschen sollte, dass viele neue Funktionen eingeführt und alte verbessert wurden.
Die meiner Meinung nach wichtigsten Änderungen sind das Fallenlassen von KDE3 und die Entscheidung, KDE4 als Standardarbeitsfläche der DVD-Installation zu setzen. Ob dieser Entscheidungen war das Aufheulen in manchen Bereichen der Linux- und openSUSE-Gemeinde groß. KDE3-Nostalgiker verbreiten immer noch die Hiobsbotschaft, dass KDE4 nicht an KDE3 heranreichen würde, während die GNOME-Fraktion befürchtet, ihre bevorzugte Arbeitsumgebung würde demnächst innerhalb des openSUSE-Projekts vernachlässigt.