„Mein Wunsch war es immer, einen diskreten Ort zu schaffen, an dem Frauen über die wichtigste Sache in ihrem Leben sprechen können: ihre Beziehungen.“
Lulu-Entwicklerin Alexandra Chong auf Meedia zitiert
Hmmm, und ich hatte in letzter Zeit – dann wohl fälschlicherweise – den Eindruck bekommen, es wäre Frauen am wichtigsten, eine (quotierte) Karriere zu machen und dass Professoren nun auch Professorin heißen (zumindest in Leipzig)…
Männer brauchen sich über die App allerdings auch nicht aufregen, die haben ja schon länger solche digitalen Spielzeuge. Und außerdem werden das Verdammen dieser App wohl die kampfgestählten Sturmbatallione der Gender-Mainstreamer_Innen übernehmen. Denn immerhin werden Frauen hierbei auf einen Partner des Männergeschlechts reduziert, als könnten sie ohne dieses nicht überleben.